Blicke mit einem Schmunzeln zurück…

Wer mich nicht nur hier, sondern auch gelegentlich bei Facebook besucht, hat es vielleicht gesehen: Mein „Touch of eternity“ hat ein neues, auf den US-Markt angepasstes Cover bekommen – denn dahin geht der aktuelle Trend bei Buchcovern. Die Resonanz der Leser war nicht nur gut, sondern eher überwältigend  – die Kommentar-, PN-, DM- und eMail-Flut hält bis jetzt an, es gab nur einige wenige, kritische Stimmen, denen die alten Cover besser gefallen haben.

Das hat mir zu denken gegeben, denn während ich bei meinen Historicals immer „sicher“ in der Gestaltung meiner Cover war, gelang mir dies bei der „Curse“-Reihe meiner Meinung nach eher nicht so gut (der Eine oder Andere wird sich vielleicht noch erinnern 😉 ). Nach zwei schlaflosen Nächten also die Entscheidung: „Vanoras Fluch“ wird das US-Cover ebenfalls bekommen, „Im Schatten der Schwestern“ ein im Stil ähnlich gehaltenes.

Das Ergebnis kann sich, wie ich finde, absolut sehen lassen! Und zum ersten Mal haben die Bücher das Cover, welches sie verdienen.

 

Im Vergleich:

Nr. 1 war eigentlich nur ein „Platzhalter“, Nr. 2 war tatsächlich kurz als Cover auf dem eBook… Nr. 3 ist – naja, ziemlich orange… Nr. 4 war das erste ernstzunehmende (wenn auch nicht wirklich „schöne“) Cover. Nr. 5 fand ich gelungen, aber noch immer nicht perfekt; letzendlich bin ich mir sicher, mit Nr. 6 mein „Wohlfühl“-Cover geschaffen zu haben. Im Rückblick haben sich nicht nur die Cover, sondern auch meine Photoshop-Skills massiv verbessert 😉

Es kommt mir fast vor, als hätte ich selbst eine ähnliche Wandlung vollzogen.

Was habe ich als Autor aus dieser Odyssee gelernt? Vielleicht, dass es manchmal gut ist, mit einem Schmunzeln auf sich und sein Werk zurückzublicken…

…um neu anzufangen…

…um besser zu werden…

…um es wirklich GUT zu machen!

 

Ach, eine letzte Kleinigkeit noch: 

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In diesem Sinne wünsche ich den Lesern der „The Curse“-Reihe viel Spaß mit Sam und Payton,

Eure Emily